Aktion zum Schutze der geschädigten Natur in Salzburg

Kurz vor Feierabend ist die neuste Meldung aus Salzburg gekommen!
Einer der Farmbesitzer, toni99 möchte er genannt werden, hat unserem Reporter einen Zeitungsbericht gezeigt.
Dort wurde das Geschehen zusammengefasst und weitere Infos bekannt gegeben. So haben sie verlauten lassen, dass sie demnächst komplett auf Kunstdünger verzichten werden. Gedüngt wird nun aus Rücksicht auf die angeschlagene Umwelt nur noch mit Gülle und Mist. Zudem sagten sie auch, dass sie den Traktor möglichst schnell bergen lassen wollen und das verseuchte Gebiet dann wieder aufarbeiten. Auch haben sie sich entschuldigt, dass der Traktor nicht vorher in der Reparatur war. Ein Statement von Luetti werde zu dem Zeitpunkt noch erwartet.

Mittlerweile ist auch dieses veröffentlicht worden und enthält einige interessante Infos. So hat die Stadt Salzburg beschlossen, den Fernsehanbieter komplett aufzukaufen um auf dem betroffenen Gebiet agieren zu dürfen.
Zudem wurde auch bekanntgegeben was mit der Maschine passieren soll. Dazu mal ein Zitat von Luetti:

Der Schlepper wird möglichst zeitnah geborgen und den Salzburger Hürlimann Freunden e.V. übergeben. Deren Vorsitzender Gnurmel meinte, dass der Verein den Schlepper als Salzburger Kulturgut erhalten möchte und ihn in seinem jetzigen Zustand weitestgehend unberührt lassen möchte um die Nachforschungen nicht zu behindern. Er setzte aber auch hinzu, dass Nachforschungen nur solange geduldet werden, wie der Schlepper keine weiteren Schäden erleidet und nicht wahllos auseinander gebaut wird. Zu dem Hürlimann erhalten die Salzburger Hürlimann Freunde e.V. noch 50.000€ von uns um die Erhaltung des Schleppers auch finanziell zu Unterstützen.

Auch um den entstandenen Schaden an und in der Natur will sich der Hof kümmern. Der Salzburger Natur Verein e.V. erhält dafür 250.000€. Der Vorsitzende dieser Organisation, dieser möchte hier Voosle genannt werden, sagt dazu, dass die Verwendung selber koordiniert wird. Auch soll die Forschung mit dem Geld nicht unterstützt werden. Das Ziel sei, die Natur so schnell wie möglich zu retten.

Anscheinend kommen allerdings immer mehr Forscher zu der Unfallstelle und belagern diese extrem. Aber die Stadt Salzburg plant aktuell nur bestimmte Teams an den Ort zu lassen.

Auch an die geschädigten Landwirte deren Felder verseucht sind und für ca. 3 Ernte-Phasen nicht genutzt werden können wurde gedacht. Sämtliche Schulden die diese bei dem Farmteam haben sollen erlassen werden. Auch erhalten alle betroffenen Landwirte ¼ der nächsten drei Ernten. Diese werden ebenfalls von dem Salzburger Natur Verein e.V. verwaltet.

Zusammen werden dann 500.000€ gespendet. Das Geld von den Spenden was dann noch übrig ist, wird wieder von Voosle, dem Vorsitzendem des Salzburger Natur Verein e.V. verteilt.
Das einzige was jetzt noch fehlt, ist eine Reaktion der Politik.

Was den Farmer, der im Traktor schlafen muss, betrifft, gibt es noch keine neuen Infos. Wir aus der Redaktion melden uns sobald sich da was neues ergibt.

Update 1:
Grade habe ich, als ich das Redaktionsgebäude abschließen wollte, einen Anruf mit einer kuriosen Meldung aus Salzburg bekommen. Bisher konnte der Farmer mit dem Dimensionsproblem noch nicht gerettet werden, allerdings sind jetzt Klone aufgetaucht.
fsscreen_2015_02_12_20_50_51

fsscreen_2015_02_12_21_34_58_2
Dies führt zu Irritationen bei den anderen. Wie soll denn bewiesen werden wer jetzt der wirkliche Farmer ist?
Das Phänomen stärkt die Vertreter der Alien und Ufo Theorie in ihrer Meinung. Aber nun ist auch eine Gruppe von Leuten aufgetaucht, die behauptet alle diese Probleme werden von der Regierung verursacht und der Klon stammt aus einem geheimen Labor. Auch behaupten diese, das der Farmer im Traktor, nennen wir ihn toni99, immer wenn er die Maschine verlässt in so ein Labor geportet wird und nicht die Dimension wechselt.
Nun sind immer mehr Leute überzeugt, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Mehrere Familien wollten schon die Stadt verlassen und umziehen nur das wollten die anderen Städte nicht zulassen. Sie verweigerten den Familien den Zugang und begründeten dies damit, dass sie verhindern wollten das Probleme wie in Salzburg auch in die anderen Städte mitkommen.
Auch hier werden wir aus der Redaktion weitere Infos weitergeben sobald diese bei uns eintreffen.

LG
Cedric

Schreibe einen Kommentar